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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Delegation aus Oberösterreich besucht Bremen - Kooperationsverträge mit Bremer Forschungseinrichtungen zum Thema Künstliche Intelligenz unterzeichnet

18.10.2018

Eine Delegation aus Oberösterreich unter der Leitung des stellvertretenden Landeshauptmannes Dr. Michael Strugl hielt sich vom 16. bis 17. Oktober 2018 in Bremen auf. Ziel war es, Kooperations- und Geschäftsmöglichkeiten im Bereich der Forschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz zwischen den beiden Regionen anzustoßen und weiter auszubauen.

Die Delegation besuchte u.a. das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), die Universität Bremen, das Raumfahrtunternehmen OHB SE und das Start-up Blackout Technologies UB, welches intelligente und selbstlernende Software für Service Roboter entwickelt.

v. r. n .l.: Dr. Enzenhofer (GF Upper Austrian Research GmbH), Prof. Lüth (DFKI) , stellv. Landeshauptmann Dr. Strugl, Senator Martin Günthner und Prof. Malaka (TZI)
v. r. n .l.: Dr. Enzenhofer (GF Upper Austrian Research GmbH), Prof. Lüth (DFKI) , stellv. Landeshauptmann Dr. Strugl, Senator Martin Günthner und Prof. Malaka (TZI)

Gelegenheit zum Austausch mit der Bremer Politik bot sich im historischen Ambiente des Bremer Rathauses. Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, empfing die Delegation und präsentierte den Wirtschaftsstandort Bremen und dessen Innovationsstärke.
Konkrete Ergebnis des Delegationsbesuchs sind zwei Kooperationsverträge, die das DFKI und das Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen mit dem Land Oberösterreich sowie der Upper Austrian Research GmbH unterzeichneten.

Senator Günthner begrüßt die Kooperationsabsichten: „Der Besuch hat gezeigt, dass Bremen als Innovationsstandort für Künstliche Intelligenz international wahrgenommen wird. Es ist wichtig, dass im Rahmen des Besuchs aus Oberösterreich gleich ein konkreter Schritt dazu unternommen wurde, die Kompetenzen für Künstliche Intelligenz an beiden Standorten gemeinsam weiter voranzubringen. Es zeigt sich, wie wichtig die enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft für künftige Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit ist und dass beide Regionen hier auf einem guten Weg sind, der gemeinsam weiter beschritten werden soll“, so Senator Günthner.

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