Eröffnung am Mittwoch, 16. Oktober 2013, um 18 Uhr in der ZGF
11.10.2013"Das Rote Kleid" heißt die Ausstellung der Bremer Künstlerin Ulrike Strauch-Göbel, die im Rahmen der Reihe "Kunst in der Knochenhauerstraße" am Mittwoch, 16. Oktober 2013, um 18 Uhr in den Räumen der Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF), Knochenhauerstraße 20-25, eröffnet wird. Die Künstlerin ist anwesend. Interessierte sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Die 1956 in Wolfsburg geborene Künstlerin ist seit 1998 mit zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen weit über Bremen hinaus bekannt. Ihr umfassendes Werk zeigt ein breites Spektrum an künstlerischen Techniken und Gestaltungsweisen. Ihre Themen ergeben sich aus Aufgabenstellungen, wie z.B. ein ungewöhnliches Bildformat, die Farbgestaltung, die Reduktion des Motivs oder einen konkreten Auftrag für Portrait-Darstellungen. Die Motive erscheinen angeschnitten oder als klare Komposition, in der Malweise wechseln harmonische Farbnuancierungen, starke Kontraste, mit gestischem oder ruhigem Ausdruck. Die figürlichen Arbeiten zeigen teilweise extreme Körperdrehungen, Positionen und Haltungen, die durch zusätzliche Reduktion Irritationen hervorrufen. Dabei kann es der Künstlerin um eine Auseinandersetzung mit Farbigkeit, Licht oder Reduktionen gehen. Die in dieser Ausstellung gezeigten Bilder sind überwiegend in Acryl auf Leinwand gearbeitet, in Formaten von 20 x 20 bis 100 x 140 cm. Es werden Beispiele aus den seriellen Arbeiten Stillleben, Blumen, "Frau in rotem Kleid" und "Tänzerin" gezeigt.
Die Reihe "Kunst in der Knochenhauerstraße" wird von der Bremischen Gleichstellungsstelle in Kooperation mit dem Bremer Frauenmuseum e.V. seit 2007 veranstaltet.
Die Ausstellung ist bis zum 27.02.2014 in den Räumen der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF), Knochenhauerstr. 20-25, zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 16.30 Uhr, Freitag von 9 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Foto: Bremer Frauenmuseum