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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Umgestaltet und optimiert: Stadtportal www.bremen.de als digitales Schaufenster der Stadt

09.04.2015

Bei einem Besuch von www.bremen.de werden die Nutzerinnen und Nutzer weniger durch Werbung abgelenkt. Denn seit Anfang April 2015 wird auf dem offiziellen Bremer Stadtportal auf großflächige Bannerwerbung verzichtet. An drei Stellen sind die großen Werbebanner entfernt worden, die zuvor oben, rechts und einmal in der Randspalte zu sehen waren. Der erste Eindruck beim Betreten der Seite ist nun viel ruhiger und aufgeräumter. Die Seite wirkt hochwertiger und wird auch weiterhin dahingehend optimiert, www.bremen.de als digitales Schaufenster der Stadt zu positionieren.

Dazu Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen: "Das Stadtportal ist ein wichtiges Kommunikationsmittel für den Standort Bremen und ich erwarte, dass die Bedeutung von www.bremen.de für die Standortkommunikation noch weiter steigen wird. Wir wollen die Marke Bremen auch im Internet wirkungsvoll positionieren, um damit für die Stadt zu werben. Einheimische, Touristen, die Wirtschaft und potentielle Neubürgerinnen und Neubürger können sich nun ohne störende Werbung ein Bild von Bremen machen." Regionale Firmen haben nach wie vor die Möglichkeit, mit kleinen Anzeigen auf dem Portal für sich zu werben. Auf dem beliebten "Schwarzen Brett" werden weiterhin Werbebanner eingesetzt, um damit einen Teil der Kosten für bremen.de zu refinanzieren.

Zu Beginn des Jahres wurde bereits die sogenannte Portalseite abgeschaltet. Auf ihr mussten sich die Nutzerinnen und Nutzer für die Stadt Bremen, die Stadt Bremerhaven oder das Landesportal entscheiden. Da sich mit großem Abstand die meisten für die Stadt Bremen entschieden, wurde die Portalseite vom Netz genommen. Damit sparen sich die meisten Besucherinnen und Besucher der Seite einen Klick und sind schneller am Ziel. Der Verzicht auf die Portalseite und das Entfernen der großen Werbebanner sind erste Schritte zu einer umfassenden Aufwertung der bremischen Internetpräsenz. Henning Sklorz, Geschäftsführer von bremen.online: "Die Nutzerinnen und Nutzer sind jetzt mit weniger Klicks am Ziel und können schneller auf die Bremen-Seiten zugreifen. In der zweiten Jahreshälfte werden die Programmierungen für das neue Design von www.bremen.de beginnen, das sich durch großformatige Bilder auszeichnen wird."