23.09.2004
Deputation für Arbeit und Gesundheit stimmt Vorschlägen zu
Die Drogenberatungszentren Bremen-Mitte und Bremen-Nord werden in die Trägerschaft der Ambulanten Drogenhilfe Bremen gGmbH gegeben. Das Kontakt- und Beratungszentrum im Tivoli-Hochhaus wird von der Initiative zur sozialen Rehabilitation e.V. übernommen.
Diesen Vorschlägen, die nach intensiver Prüfung aller Angebote vom Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales vorgelegt wurden, hat die Deputation für Arbeit und Gesundheit heute (23.9.2004) zugestimmt.
Mit der Übertragung kommunaler Drogenhilfe-Aufgaben an freie Träger und den Hilfsangeboten an drei zentralen Standorten wird nach Angaben von Gesundheitssenatorin Karin Röpke die Beratung konzentriert und effektiver gestaltet.