Der Senat hat sich am Dienstag (13.05.) darauf verständigt, dass die Arbeit des Streetworkers im Bremer Westen auch im Jahr 2015 fortgesetzt werden soll. Bürgermeister Jens Böhrnsen nannte die Arbeit unverzichtbar. Bereits vor 17 Jahren war die Stelle geschaffen worden, um suchtkranken Menschen zu helfen. Inzwischen profitieren auch weitere hilfsbedürftige Menschen von dessen Arbeit. In den vergangenen Tagen hatte es in Gröpelingen Diskussionen gegeben, weil aus Kostengründen das Projekt "Grünzug West" eingestellt werden sollte. Das ist jetzt vom Tisch, wie der Senat am Dienstag verabredet hat. Bürgermeisterin Karoline Linnert betont: "Wir wollen die Kontinuität der Betreuung vor Ort sichern. Jahrelang aufgebaute Kontakte bilden das Fundament für die Fortführung der erfolgreichen Arbeit ."