Bürgermeister Jens Böhrnsen hat heute (24.11.2011) den Ausgang der Verhandlung beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig um den 4. Bauabschnitt der A 281 begrüßt und gefordert, „jetzt mit voller Kraft in die Realisierungsphase der A 281 einzutreten“. Jens Böhrnsen: „Nach der planerischen Klarheit um die Weserquerung muss jetzt der Abschnitt 2/2 zügig vorangebracht werden, damit eine gute Chance besteht, die vereinbarte private Beteiligung für den Tunnelbau einzuwerben. Das bedeutet, dass das Bauressort zeitnah die Gespräche mit dem Bund über die Finanzfragen, die sich aus der veränderten Trassenführung bei 2/2 ergeben, zum Abschluss bringt. Parallel dazu muss die notwendige Änderung des Flächennutzungsplanes auf dem Weg gebracht werden. Meine Erwartung – und ich glaube, die Erwartung vieler – ist, dass jetzt die planerische Seite abgeschlossen wird und die Realisierungsseite aufgeschlagen werden kann, den Autobahn-Ringschluss um Bremen zügig zu beenden. Davon profitieren unzählige von Lärm und Lkw-Verkehr belasteten Bürgerinnen und Bürger, davon profitiert insbesondere auch die Bremer Wirtschaft.“