Absolventinnen und Absolventen in Wirtschaftswissenschaften verabschiedet
30.11.2023Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Uni Bremen ist ein guter Grundstein für den weiteren Berufsweg – davon hat sich Bürgermeister Andreas Bovenschulte anlässlich der Feierstunde zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Uni Bremen überzeugt gezeigt: "Sie sind interdisziplinär ausgebildet und bringen damit Flexibilität für Ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitsgeber mit. Das verdanken Sie auch einem gut aufgestellten Fachbereich, der sich durch hohe fachliche Qualität auszeichnet."
Der Fachbereich schaffe es bei verschiedenen Hochschul-Rankings regelmäßig in die Spitzengruppen, so Bovenschulte. Es gibt eine internationale Vernetzung zu 59 Partner-Universitäten, 24 davon auch außerhalb Europas. Was sich dann auch im direkten Umfeld als Ansatz fortsetzt: "Auch mit der hiesigen Wirtschaft ist der Fachbereich breit vernetzt und verfügt über eine Vielzahl an Kooperationen mit bremischen Unternehmen. Damit ist er auch ein wichtiger Akteur für den Wirtschaftsstandort Bremen."
Zurückblickend auf die äußeren Umstände eines Studiums in den vergangenen drei Jahren stellte Bovenschulte fest, dass sie besonders waren – wenn auch nicht besonders gut. Die Corona-Pandemie mit allen Einschränkungen auch im Uni-Betrieb habe Studienbeginnerinnen und -beginnern wie Fortgeschrittenen das Leben nicht eben erleichtert. "Einfach war Ihre Situation definitiv nicht." Er könne sich gut vorstellen, dass dieser Uni-Alltag ohne intensive Kontakte zu Mitstudierenden und Lehrenden eine echte Belastung war. Bovenschulte: "Daher ist es sehr anerkennenswert, dass Sie am Ball geblieben sind, dass Sie Ihr Studium, Ihre Promotion, Ihren universitären Weg weitergeführt und nun auch erfolgreich beendet haben."
Das Land Bremen biete den Absolventinnen und Absolventen nun viele gute Möglichkeiten für den nächsten Schritt. Ob weiter in der Wissenschaft oder in der Wirtschaft. Ob in kleinen, wendigen Start-ups oder dem breit aufgestellten Konzern. Bovenschulte: "Was unseren Standort dabei nochmal so einmalig macht: Es ist ein Standort der kurzen Wege."
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