Keine Osterwiese, keine Werderspiele und viele andere Publikums-Veranstaltungen – sie alle fanden oder werden voraussichtlich aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht stattfinden können. Diese Situation hat natürlich auch Auswirkungen auf die Europawoche in Bremen, bei der jetzt schon feststeht, dass sie nicht so wie gewohnt stattfinden kann.
Dennoch wird es Aktivitäten geben. Ab Anfang Mai lädt Senatorin Kristina Vogt alle Bürgerinnen und Bürger in Bremen und Bremerhaven zur diesjährigen Europawoche ein!
Unter dem Link www.europa-fuer-bremen.de findet sich das Programm der Europawoche 2020. Das Programm zeigt, dass Europa Teil des Alltags in Bremen und Bremerhaven ist: von Austausch in Europa, über Brexit, Frauen in Europa, Mindestlohn bis hin zu Verbraucherinformationen – für alle gibt es spannende Themen.
„Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir die Information und Debatte rund um Europa lebendig halten“, so Vogt. „Brexit, Flucht, Migration, soziale Lage der Mitgliedsländer und Populismus sind weiterhin präsent und müssen diskutiert werden, so auch die Rolle der EU in der gegenwärtigen Krise. Die Demokratie darf unter der aktuellen Situation nicht leiden.“
Aufgrund der Corona-Pandemie mussten zwar viele der Veranstaltungen in ihrer analogen Form abgesagt werden, aber auf www.europa-fuer-bremen.de wird es ein abwechslungsreiches digitales Angebot geben, das viele der Themen aus dem ursprünglichen Programm abbildet. Rund 70 Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen in Bremen und Bremerhaven tragen jedes Jahr aktiv zu dem Programm der Europawoche bei, und viele davon sind im Moment mit Kreativität dabei, ihre Ideen auch in der derzeitigen Situation umzusetzen.
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Kai Stührenberg, Pressesprecher bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Tel.: (0421) 361-59090, E-Mail: kai.stuehrenberg@wah.bremen.de