"Es ist ein wichtiges Zeichen, dass sich die verschiedenen Religionsgemeinschaften gemeinsam für Frieden und Verständigung in Bremen einsetzen", sagte Bürgermeister Andreas Bovenschulte bei der Veranstaltung "Frieden fängt klein an", zu der der Verein "Friedenstunnel. Bremen setzt ein Zeichen" heute (06.11.2019) in die Obere Rathaushalle eingeladen hatte.
Sieben Tagesförderstätten aus Bremen präsentierten im Rahmen von "Frieden fängt klein an" Musikprojekte, die sie mit Musikerinnen und Musikern zum Thema Frieden erarbeitet hatten. Vertreterinnen und Vertreter der Religionsgemeinschaften informierten über die Rolle der Musik in ihren Religionen. "Musik ist die universale Sprache der Menschheit. Sie kann dazu beitragen, dass Menschen sich verstehen, oft sogar über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg", so der Bürgermeister.
"Frieden, Toleranz und Verständigung: die Auseinandersetzung mit diesen Themen gehört gleichsam zur DNA des Vereins Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen", sagte Bovenschulte und dankte allen Unterstützerinnen und Unterstützern des Vereins, insbesondere der langjährigen Vorsitzenden Regina Heygster.
Bereits zum zehnten Mal hat der Verein Friedenstunnel die Veranstaltung "Frieden fängt klein an" im Rathaus organisiert, die neben den Reihen "Frieden konkret", "Friedensklänge im Friedenstunnel" und "Tunnel-Begegnungen" zu den Angeboten des Vereins gehört.
Achtung Redaktionen:
Die Pressestelle des Senats bietet Ihnen das Foto zu dieser Mitteilung zur honorarfreien Veröffentlichung an. Foto: Senatskanzlei
Foto-Download (jpg, 446 KB)
Ansprechpartner für die Medien:
Dr. Martina Höhns, Interkulturelle und interreligiöse Angelegenheiten, Tel.: (0421) 361- 6130, martina.hoehns@sk.bremen.de