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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Junge Chinesen besuchen Bremen und Bremerhaven

16.10.2008

Senatorin Rosenkötter wirbt für Weltoffenheit und den offenen Dialog

Auf Einladung der Bundeskanzlerin sind zur Zeit 400 chinesische Jugendliche im Rahmen eines Jugendaustausches in Deutschland. 25 dieser Jugendlichen besuchen derzeit Bremen und Bremerhaven. Für den Bremer Senat begrüßte Jugendsenatorin Ingelore Rosenkötter die Gäste aus Fernost im Bremer Rathaus. „Die ungezwungene Begegnung junger Menschen aus China und Deutschland ist wichtig. Es geht darum, Erfahrungen auszutauschen und sich nicht nur an den Bildern zu orientieren, die die Medien übermitteln“, sagte die Senatorin auf dem Senatsempfang. Rosenkötter weiter: „Weltoffenheit zeigt sich auch darin, aufgeschlossen für Neues zu sein und eben auch unterschiedliche Meinungen und kritische Stimmen zu hören und zu berücksichtigen.“


Ein Gastgeschenk für die Senatorin

Ein Gastgeschenk für die Senatorin


Rosenkötter präsentierte Bremen als weltoffene Hafen- und Handelsmetropole mit sehr guten Kontakten in die ganze Welt. Nach dem Senatsempfang informieren sich die Gäste unter anderem über die Kinder- und Jugendhilfe in Bremen. Anschließend stehen Besuche des Auswandererhauses in Bremerhaven und des Werder-Fan-Projektes auf dem Programm. Beim Technischen Hilfswerk (THW) wollen sich die jungen Chinesen über die Katastrophenhilfe informieren, die das Hilfswerk nach einem Erdbeben im Mai 2008 in China geleistet hat.


[Foto: Pressereferat, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales]