04.05.2007
BREPARK feiert Eröffnung des „Parkhauses Stephani“
Klare Linien in der Fassadengestaltung, weiträumige, stützenfreie Konstruktion, glatte schneeweiße Decken und mit hellem Naturstein verkleidete Foyers – so sieht das fertige Schmuckstück aus. Das neue Parkhaus Stephani auf dem Grundstück Ecke Doventorstraße/Neuenstraße, das am Freitag, 4. Mai, feierlich eröffnet wurde, verfügt über 445 Parkplätze auf sieben Etagen.
„Wir haben viel Wert auf die architektonische Gestaltung gelegt, denn ein Parkhaus ist immer auch Element der Stadtarchitektur und damit ein wichtiger Teil des Gesichtes einer Stadt“, erklärt Peter Noltenius, Geschäftsführer der BREPARK Bremer Parkraumbewirtschaftungs- und Management-GmbH. Der innovative Entwurf der Architektin Elvire Dietrich wurde umgesetzt – und kann sich sehen lassen. Von der Extraportion Service- und Sicherheitsleistung zeugen das in den Abendstunden beleuchtete und von außen gut einsehbare Treppenhaus und behindertengerechte Fahrstühle. Ein innovatives Beleuchtungskonzept, das beispielsweise für einzelne Stockwerke verschiedene, mit Licht hinterlegte Farben vorsieht, macht es dem Autofahrer leicht, sein Auto zu finden. Die elektronische Einzelplatzerfassung zeigt dem Besucher per rotem und grünem Licht, wo der nächste freie Platz ist. Der gastronomische Bereich im Erdgeschoss des Parkhauses ist bereits vermietet und verspricht mediterrane Genüsse auf hohem Niveau.
„Durch die Entwicklung der Überseestadt hat das Stephani-Viertel an Zentralität gewonnen. Der geplante Einzug der Volkshochschule ins Bamberger-Haus, der Umzug von Radio Bremen sowie die Aktivitäten der Kulturkirche werden dem Quartier eine zusätzliche Anziehungskraft verleihen. Das fertig gestellte BREPARK-Parkhaus ergänzt diese positive Entwicklung des Stephani-Viertels ganz hervorragend“, berichtet der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Ronald-Mike Neumeyer. Für alle Mitarbeiter, Kunden, Besucher und Anwohner des Stephaniviertels bietet das neue Parkhaus ausreichend Platz – die BREPARK-Prognosen zur Auslastung des Hauses sind damit mehr als günstig.
Rund zehn Millionen Euro kostet das neue Parkhaus. Über die Hälfte der Summe übernahm die Stadt, Radio Bremen zahlte dreieinhalb Millionen Euro und übernahm dafür 150 Stellplätze fest. Eigentlich sollte das Parkhaus Stephani schon früher fertig sein. „Wir mussten aufgrund der geplanten Geschosse tiefer gründen und eine so genannte Unterfangung der Nachbargebäude vornehmen, indem wir Beton unter die Fundamente der Gebäude gepumpt haben“, erklärt der Bauherr. Das war notwendig, um die Anrainergebäude ausreichend abzustützen. Das Einverständnis der Eigentümer einzuholen und einen Unternehmer für diese ungewöhnliche Baumaßnahme zu finden, dauerte seine Zeit. Winterliche Temperaturen machten später aufgrund der Zeitverschiebung die Gründungsarbeiten schwierig. Die Folge: Verzögerungen bei weiteren Lieferungen. „Wir sind zuversichtlich, das geplante Investitionsvolumen trotz der Schwierigkeiten in der Bauphase einhalten zu können“, so Peter Noltenius.
Für weitere Informationen:
Brepark, Brigitte Fühner, tel.: 0421 17471 59, brigitte.fuehner@brepark.de
text +pr, Dorothee Klaes, tel.: 0421-565 17 21, klaes@mueller-text-pr.de