Sie sind hier:
  • Pressemitteilungen
  • Archiv
  • Leichter Zuwachs bei den Studienanfängern und Studierenden an den Bremer Hochschulen zum Wintersemester 2005/2006

Der Senator für Inneres und Sport

Leichter Zuwachs bei den Studienanfängern und Studierenden an den Bremer Hochschulen zum Wintersemester 2005/2006

22.11.2005

Das Statistische Landesamt teilt mit:


Die Anzahl der Ersteinschreiber (1. Hochschulsemester) hat sich um 2,3% auf 5.261 (Vorjahr 5.143) leicht erhöht, nach dem im Vorjahr eine Abnahme zu verzeichnen war. Der Anteil der weiblichen Studienanfänger steigt um 6% von 2.431 auf 2.576.


Hohe Zuwachsraten haben die Hochschule für Künste Bremen mit 107 (89) +20,2% und die Hochschule Bremerhaven mit 574 (524) +9,5%. Die Hochschule Bremen mit 1.536 (1.475) +4,1% und die Universität Bremen mit 2.774 (2.703) +2,6% verzeichnen geringere Zunahmen bei den Erstimmatrikulierten. Ein Rückgang ist bei der Hochschule für Öffentliche Verwaltung 48 (78) und International University Bremen 222 (274) nach den vorläufigen Schnellmeldungen der Hochschulverwaltungen festzustellen.


An den sechs Bremer Hochschulen hat sich die Zahl der Studierenden insgesamt (ohne Beurlaubte, Gast- und Nebenhörer sowie Kontaktstudenten) um 3,1% auf 35.234 (34.259) leicht erhöht. Der Anteil der weiblichen Studierenden ist mit 16.743 nahezu unverändert an der Insgesamt-Zahl 35.234 (34.259, Anteil weibl. 16.276).


Die Universität Bremen verzeichnet zum aktuellen Wintersemester bei den Studierenden insgesamt einen Zuwachs um 672 (+3,1%) auf 22.314 (Vorjahr 21.642). An der International University studieren mittlerweile 896 (804) +11,4%.


Einen künstlerischen Abschluss an der Hochschule für Künste streben 860 (825) +4,2% Studenten an.

Insgesamt sind an der Hochschule Bremen 8.352 (8.314) eingeschrieben, dies ist eine leichte Zunahme um 0,5%. Den höchsten Zuwachs um 13,1% auf 2.661 (2.353) Studenten kann die Hochschule Bremerhaven für sich verbuchen. Dagegen nimmt die Anzahl der Studierenden an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung um 80 Studierende auf 241 (321) weiter ab.



Hinweis für Redaktionen:
Für zusätzliche Informationen können Sie sich wenden an Herrn Ümit Göl, Tel. 361 – 21 80.