05.06.2008
Arbeitssenatorin Ingelore Rosenkötter stellt ein Projekt der Existenzgründungsförderung vor
Die Gründerfabrik wird zukünftig arbeitslose Menschen, Frauen und Personen mit Migrationshintergrund in Sachen Existenzgründung beraten und die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung aufzeigen. Solche Angebote sind wichtige Bausteine der Bremer Arbeitsmarktpolitik. Ziel ist es, Menschen in verschiedenen arbeitsmarktbezogenen Problemlagen bei der Entwicklung einer tragfähigen Erwerbsperspektive zu unterstützen.
Das Konzept der Gründerfabrik Bremen wird von Senatorin Ingelore Rosenkötter am
Montag, 09. Juni 2008
im BIZ Bremen,
Doventorsteinweg 22
vorgestellt.
Anwesend sind außerdem der Projektleiter Harm Wurthmann sowie Dora Wildung, die in der Gründungsphase das ESF-Coachingprogramm nutzte und von ihren Erfahrungen mit professioneller Beratung und Begleitung berichten wird.
Journalist/innen sind dazu herzlich eingeladen.