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Senatskanzlei

Verbandsratsvorsitzender Paritätischen Wohlfahrtverbandes zum Antrittsbesuch im Rathaus

28.05.2025

Am heutigen Mittwoch (28. Mai 2025) empfing Bürgermeister Andreas Bovenschulte den neuen Vorsitzenden des Verbandsrats des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Bremen, Joachim Schuster, zum Antrittsbesuch im Bremer Rathaus. Begleitet wurde Schuster von Birgitt Pfeiffer, der hauptamtlichen Vorständin des Landesverbandes. Beim Antrittsbesuch standen insbesondere die Perspektiven des Bremischen Haushalts sowie die sozialpolitische Ausrichtung Bremens im Mittelpunkt.

Antrittsbesuch von Joachim Schuster als neuer Verbandsratsvorsitzender des Paritätischen Bremen. Personen (v.l.): Dr. Joachim Schuster, Verbandsratsvorsitzender; Birgitt Pfeiffer, Vorständin; Bürgermeister Andreas Bovenschulte.
Antrittsbesuch von Joachim Schuster als neuer Verbandsratsvorsitzender des Paritätischen Bremen. Personen (v.l.): Dr. Joachim Schuster, Verbandsratsvorsitzender; Birgitt Pfeiffer, Vorständin; Bürgermeister Andreas Bovenschulte. Foto: Senatspressestelle

Bürgermeister Andreas Bovenschulte betont: "Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist ein unverzichtbarer Partner für unsere Stadtgesellschaft. Gerade in herausfordernden Zeiten sind Engagement und soziale Verantwortung wichtiger denn je. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Joachim Schuster, um gemeinsam die Weichen für eine solidarische und gerechte Zukunft Bremens zu stellen."

Schuster, der im November letzten Jahres den Vorsitz des Verbandsrats übernahm, bringt als erfahrener Politiker seine Expertise in seine neue Aufgabe ein. Zuvor war er unter anderem Staatsrat für Arbeit, Jugend und Soziales sowie für Gesundheit und Wissenschaft in Bremen und vertrat die Region mehrere Jahre im Europäischen Parlament. Damit bringt er viel Erfahrungen zu den sozialpolitischen Aufgabestellungen des Verbandes mit..

Der Paritätische Bremen ist als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege Dachverband für rund 200 Mitgliedsorganisationen, die soziale Arbeit in Bremen und Bremerhaven leisten. Mit mehr als 17.700 Beschäftigten und etwa 6.500 Ehrenamtlichen gehört er zu den wichtigsten Akteuren der sozialen Infrastruktur in der Region. Unter seinem Dach finden sich vielfältige Angebote: von Wohnprojekten für ältere und behinderte Menschen über Kindertagesstätten bis hin zu Beratungsstellen für Geflüchtete, Wohnungslose und Menschen mit Suchterkrankungen.

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