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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Veranstaltung des BREMER GESUNDHEITSDIALOGS

19.05.2005

„Gibt es gute Gründe, wenn Krankenkassen nicht mehr alles bezahlen?“

Der BREMER GESUNDHEITSDIALOG lädt ein zu seiner nächsten Veranstaltung. Unter dem Titel „Gibt es gute Gründe, wenn Krankenkassen nicht mehr alles bezahlen?“ wird am Mittwoch, den 25. Mai 2005, Professor Dr. Norbert Schmacke, Leiter der Arbeits- und Koordinierungsstelle Gesundheitsversorgungsforschung, Universität Bremen, über sogenannte. IGeL-Leistungen referieren. Unter „IGeL“ - Individuelle Gesundheitsleistungen – werden ärztliche Leistungen verstanden, die nicht Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung sind, die aber im Einzelfall für den Patienten/ die Patientin sinnvoll sein können und auf Wunsch des/der Versicherten vom Arzt/ von der Ärztin erbracht werden können. Die Kosten hat der Patient/die Patientin selbst zu tragen.

Der Vortrag findet ab 19.30 Uhr im Gästehaus der Universität, Teerhof 58, statt.
Der Eintritt ist frei.

Neben der Vermittlung von Sachinformationen möchte der BREMER GESUNDHEITSDIALOG ein Forum für den Austausch zwischen Bürgerinnen / Bürgern und Expertinnen / Experten sein. Das bedeutet auch, dass die Themen nicht in medizinischem Fachjargon, sondern in einer allgemeinverständlichen Sprache vermittelt werden und die Diskussion, die nach dem Vortrag ausdrücklich erwünscht ist, an den Fragen interessierter Laien ausgerichtet ist.


Der BREMER GESUNDHEITSDIALOG ist eine gemeinsame Veranstaltung der Ärztekammer Bremen, des Bremer Instituts für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) und des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales.

Ein Programm-Flyer ist bei den Veranstalterinnen erhältlich. Wer über die Veranstaltungen des BREMER GESUNDHEITSDIALOGS per E-mail informiert werden möchte, schicke bitte eine Nachricht an: dialog@gesundheit.bremen.de.

Vorschläge für Themen werden persönlich bei den Veranstaltungen, per E-mail: dialog@gesundheit.bremen.de oder telefonisch unter: 0421-5959 652 (Dr. Ingeborg Jahn) entgegengenommen.

Hinweis:
Die Redaktionen sind herzlich gebeten, auf die Veranstaltung hinzuweisen.
Vielen Dank.