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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Senatorin Karin Röpke setzt sich für rasche Lösung der Probleme bei Schuldnerberatung ein

18.05.2005

Eine rasche Lösung der Probleme, die durch die Übertragung der Schuldnerberatung an die Bremer Arbeitsgemeinschaft für Integration und Soziales (BAgIS) entstanden sind, hat Sozialsenatorin Karin Röpke heute (18. Mai 2005) den Mitgliedern der Deputation für Soziales, Jugend, Senioren und Ausländerintegration zugesagt. Ihr Ressort habe die Voraussetzungen – unter anderem durch Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen mit den Trägern der Schuldnerberatungsstellen - für die Umsetzung geschaffen.

Am endgültigen Vertrag mit der BAgIS werde zwar noch gearbeitet, um die Gewährung von Schuldnerberatung dennoch kurzfristig möglich zu machen, war der Arbeitsgemeinschaft Mitte Februar zunächst ein Betrag von 320 000 Euro für vier Monate zur Verfügung gestellt worden. In Gesprächen mit der BAgIS, so die Senatorin, soll sichergestellt werden, dass diese Aufgabe erfüllt wird. Trägern von Beratungsstellen, die durch Verzögerungen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, soll nach den Worten der Senatorin geholfen werden. Es werde zurzeit geprüft, wie dies kurzfristig möglich ist.