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Sonstige

Senatorin Karin Röpke erstmals zu Gast im Roten Kreuz Krankenhaus Bremen

15.07.2004

Klinik im Wettbewerb gut aufgestellt

Das Rote Kreuz Krankenhaus Bremen teilt mit:


Dr. Friedemann Osmers, ärztlicher Geschäftsführer, Senatorin Karin Röpke und Koordinator Wolfgang Schütte beim Besuch der Kältekammer (v.l.).

Karin Röpke, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, besuchte jetzt erstmalig das Rote Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK). Sie informierte sich im Hinblick auf die Weiterentwicklung der Krankenhausversor-gung Bremens über das Leistungsspektrum und die medizinischen Schwerpunkte des RKK. Auch die Situation in der Klinik nach Einführung der Fallpauschalen interessierte die Senatorin. „Krankenhäuser müssen wirtschaftlich arbeiten, attraktiv sein, und gleichzeitig mit Qualität überzeugen, wenn sie im Wettbewerb bestehen wollen. Das schafft auch hohe Anforderungen an das Personal“, beschreibt die Senatorin die Situation der Krankenhäuser und lobt die Klinik: „Das Rote Kreuz Krankenhaus Bremen und seine Mitarbeiter stellen sich diesem Wettbewerb. Das RKK hat sein Leistungsprofil geschärft und seine medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Kompetenzen gebündelt. Es ist nicht nur ein Krankenhaus für die Bevölkerung der Neustadt, für Bremen und die umliegende Region. Das RKK ist auch ein Krankenhaus mit überregionalen Schwerpunkten, wie zum Beispiel der Behandlung rheumatischer Erkrankungen, der Schmerztherapie, der Gefäßchirurgie und der Nephrologie“.

„Wir freuen uns über die Gratulation der Senatorin zur Leistungsfähigkeit und zur guten Aufstellung unserer Klinik im Wettbewerb“, so Dr. Friedemann Osmers, ärztlicher Geschäftsführer am RKK. Nach der Vorstellung des Hauses und der medizinischen Schwerpunkte durch Osmers, den kaufmännischen Geschäftsführer Klaus Stratmann und die stellvertretende Pflegeleitung Barbara Scriba lernten Senatorin Röpke und der Leiter des Referates Krankenhauswesen beim Gesundheitssenator, Frederik Buscher, bei einem Rundgang das Haus kennen. Sie besichtigten unter anderem die Dialysestation, das Gefäßzentrum und das Rheumazentrum mit Tagesklinik. Von den –110 Grad in der Kältekammer des RKK überzeugte sich die Senatorin persönlich.