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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

„Konsensorientiert und nicht neoliberal“ - Arbeitssenatorin Röpke zu der Äußerung des Abgeordneten Möhle zum Ladenschluss


27.08.2004

„Herr Möhle sollte in der Frage der Ladenöffnungszeiten zunächst das Gespräch mit dem Einzelhandel und den Gewerkschaften suchen, bevor er die völlige Freigabe der Ladenöffnungszeiten propagiert“, entgegnet Bremens Arbeitssenatorin Karin Röpke auf die Vorhaltungen des grünen Bürgerschaftsabgeordneten. Der Abgeordnete hatte behauptet, der Senat sei nicht vorbereitet, falls die Zuständigkeit für die Ladenöffnungszeiten vom Bund auf die Länder übertragen werde. Röpke: „Mein Ressort steht in dieser Frage im engen Kontakt mit dem Einzelhandelsverband und der Gewerkschaft und ich werde im Fall der Fälle eine konsensorientierte und keine einsame neoliberale Lösung vorschlagen wie Herr Möhle.“