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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Familienhebammen-Programm bleibt uneingeschränkt erhalten

05.09.2006

Sozialsenatorin Karin Röpke teilt zur Klarstellung mit:

Die Beteiligung Bremens im Rahmen eines Modellversuchs am Förderprogramm „Nurse-Familiy-Partnership“ ist ein zusätzliches Angebot für schwangere Frauen und kommt ergän-zend zum Familienhebammen-Programm hinzu. Die Beteiligung führt in keiner Weise zu ei-ner Einschränkung des Hebammen-Programms, wie es der Grünen-Abgeordnete Jens Crueger in seiner Pressemitteilung von heute (5.9.2006) suggeriert.