Der Senator für Kultur

Der Sommer naht, die Inzidenzwerte sinken – und die Zuversicht steigt! Mit den aktuellen positiven Entwicklungen verringern sich die Planungsunsicherheiten der letzten Monate und die Durchführung eines Festivals im Spätsommer rückt mehr denn je in den Bereich des Machbaren. Aus diesem Grund plant das Musikfest Bremen nach der durch die Corona-Pandemie bedingten ersatzlosen Absage in 2020 in diesem Jahr wieder den Konzertbetrieb vor Publikum – mit eingeschränkten Platzkapazitäten und unter Einhaltung aller relevanten Hygiene- und Sicherheitsauflagen.

Vom 28. August bis zum 18. September 2021 verspricht das 32. Musikfest Bremen mit fast 50 hochkarätig besetzten Veranstaltungen für die Hansestadt und den Nordwesten drei prall gefüllte Wochen mit Live-Musik! Welche Künstlerinnen und Künstler kündigen ihr Kommen an? Wie wird die beliebte Eröffnung "Eine große Nachtmusik" rund um den illuminierten Marktplatz in diesem Jahr durchgeführt? Welchen Themen widmen sich die neu ins Leben gerufenen Musikfest Bremen Ateliers? In welchen Spielorten im Nordwesten finden Musikfest-Gastspiele statt?

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie von Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz, Aufsichtsratsvorsitzende der Musikfest Bremen GmbH, und Prof. Thomas Albert, Intendant Musikfest Bremen, auf der

Pressekonferenz
am Dienstag, 15. Juni 2021,
um 12.30 Uhr im Kleinen Saal der Glocke (Domsheide 6-8, 28195 Bremen).

Wichtige Hinweise zur Beachtung:
Eine Teilnahme an der Pressekonferenz ist unbedingt durch eine vorherige Anmeldung bis zum 14. Juni um 16 Uhr vorzunehmen (telefonisch unter 0421 / 33 66 660 oder per E-Mail an preisler@musikfest-bremen.de). Teilen Sie bitte ebenso mit, falls Sie bei Nichtteilnahme nach dem Pressetermin die Zusendung der Pressemappe wünschen (postalisch oder digital per Mail).

Bitte beachten Sie, dass keine Bewirtung vor Ort angeboten werden kann und dass alle teilnehmenden Medienvertreterinnen und Medienvertreter während der Veranstaltung eine medizinische Gesichtsmaske (OP- oder FFP2-Maske) tragen, die gängigen Abstandsregeln beachten und ihre Kontaktdaten hinterlegen müssen.