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Senatskanzlei

Pressemitteilung mit FotoBürgermeister Böhrnsen und Finanzsenator Nußbaum besuchen mittelständige Unternehmen in Bremerhaven

23.03.2007

Die Wirtschaft in Bremerhaven ist nicht nur geprägt von den Häfen, Werften, von der Nahrungsmittelindustrie oder der aufstrebenden Offshore Windernergie-Technik, sondern von weiteren vielfältig tätigen mittelständischen Unternehmen. Bürgermeister Jens Böhrnsen und Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum haben heute (23.3.2007) drei derartige Betriebe besucht, um sich über deren wirtschaftliche Aktivitäten zu informieren. Auf dem Programm standen dabei Gespräche mit den Unternehmensleitungen und mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Besichtigungen. Besucht wurden die Firmen J.H.K. Anlagenbau und Service GmbH & Co. KG (Kramer), Optimare Sensorsysteme AG und W. Ludolph GmbH & Co. KG.


Bei OPTIMARE: Jens Böhrnsen und Ulrich Nußbaum beim Besichtigen eines Hubschraubers, der für die unbemannte Umweltüberwachung genutzt werden soll.

Das Unternehmen OPTIMARE Sensorsysteme AG hat 36 Mitarbeiter. Der Betrieb entwickelt und fertigt Sensoren und Sensorsysteme für die Umweltüberwachung sowie Meeres- und Polarforschung. Er bietet Dienstleistungen, Untersuchungen, Evaluierungen, flugzeuggestützte Fernerkundung sowie ozeanographische und meteorologische Messungen an.


Bürgermeister Jens Böhrnsen (2.v.li.) und Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum (2.v.re) handieren während ihres Besuches bei der Firma W. Ludolph GmbH & Co. KG unter Anleitung des Geschaftsführers Walter Bünte mit Schiffskompassen


Die Firma W. Ludolph GmbH & Co. KG beschäftigt 92 Mitarbeiter. Der Betrieb ist tätig im Feinmechanik- und Apparatebau, er fabriziert und repariert nautische, aeronautische und feinmechanische Geräte u.a. für das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Er fertigt zudem mechanische Teile für Flugzeug-Landeklappen und ist in hohem Maß für Airbus in Varel tätig. Bürgermeister Böhrnsen und Senator Nußbaum hatten sich deshalb vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Airbus in ihrem Gespräch mit dem Firmenchef besonders dieser Frage zugewandt.

[Foto: Susan Apel, Senatspressestelle]