Sie sind hier:

Senatskanzlei

Große Nachfrage: 1000. Abonnent der Senatsinformationen kommt aus Hof

18.07.2002

Hans-Joachim Unglaub lobt den Service aus Bremen: Lebhafte Resonanz „Beleg dafür, dass die kleinsten nicht immer die schlechtesten sind“

Ein besonderer Willkommensgruß für einen neuen Abonnenten und große Freude in der Pressestelle des Senats: Sie konnte jetzt den 1000. User begrüßen, der im Internet über die „Online-Presseseiten“ des Senats via e-mail kostenlos die offiziellen Mitteilungen der Bremer Landesregierung bestellt hat. Wenn man nach dem Namen des Beziehers geht, dürfte es sich dabei um einen besonders kritischen Leser der Senatsinformationen handeln: Hans-Joachim Unglaub aus Hof erhielt heute (18.7.2002) von Senatssprecher Klaus Schloesser folgende Mail: „Ich freue mich, Sie als 1000. Abonnenten der Informationen des Senats der Freien Hansestadt Bremen begrüßen zu können“. Als kleinen Gruß aus Bremen kündigte Schloesser dem 1000. User die Zusendung des Rathaus-Buches „Auf köstlichem Fundament“ mit einer persönlichen Widmung von Bürgermeister Dr. Henning Scherf an. Ferner wurde der Abonnent zu einer persönlichen Rathaus-Führung eingeladen, falls er gelegentlich mal nach Bremen reist.


Hans-Joachim Unglaub, der von der Bayerischen Beamten-Fachhochschule in Hof kommt, beantwortete die Willkommensgruß-Mail aus dem Bremer Rathaus umgehend: „Ich bin hocherfreut über Ihre Nachricht. Sie können diese lebhafte Resonanz auf Ihren Newsletter als Beleg dafür nehmen, dass die kleinsten nicht immer die schlechtesten sind“. Er bedankte sich für das Buch und kündigte an, die Einladung zu einer Rathausführung anzunehmen, sobald er nach Bremen komme.


Im Februar dieses Jahres hat die Pressestelle des Senats den Vertrieb von Presse-Informationen auf ein e-mail-Abonnement-System umgestellt, das von den Abonnenten wie Hans-Joachim Unglaub weitgehend selbst gesteuert und verwaltet werden kann. Mit der Umstellung verbunden war nicht nur eine Verbesserung des Service für die klassische „Kundschaft“, also Journalisten und Redaktionen, sondern gleichzeitig die Öffnung für einen größeren Nutzerkreis: Interessierte Bürgerinnen und Bürger, öffentliche Institutionen und Unternehmen können sich seither ebenfalls Informationen aus erster Hand aus der Freien Hansestadt Bremen zukommen lassen. Dieses neue Angebot wird zur großen Freude des Pressestellen-Teams intensiv genutzt, offenbar auch weit über die Grenzen des kleinsten Bundeslandes hinaus.


Übrigens: Es ist ganz einfach, die Mitteilungen aus dem Bremer Rathaus zu bekommen. Wer die Senatsinformationen kostenlos beziehen möchte, kann sie von den Online-Presseseiten des Senats unter www.bremen.de/presse.html abonnieren.