Der Senator für Inneres und Sport

In den bevorstehenden Sommerferien gibt es für sechs Wochen tolle Angebote im Bereich Sport, Spiel und Freizeit. Der Kreissportbund Bremen-Stadt hat ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Zu entdecken gibt es zum Beispiel Inline-Skate-Kurs, Segeln, Turniere, Bowling bis hin zu Besichtigungen bei der Feuerwehr und im Bleikeller. Andere können sich vorstellen, dass Kinder und Jugendliche viel Spaß beim Minigolf, Badminton, beim Babysitter-Kurs oder bei der Aktion Mathe am Strand haben.

Seit 1975 beschäftigt sich der Kreissportbund Bremen-Stadt mit dem Thema Bremer Ferienprogramm für daheimgebliebene Mädchen und Jungen und deren Eltern und Großeltern. Anfangs wurde das Bremer Ferienprogramm vom Jugendamt Bremen mit seiner Ferienprogramm-Figur Robbi durchgeführt. Im Jahre 1976 übernahm das Sportamt Bremen die organisatorischen Aufgaben des Ferienprogramms für den Bereich Sport. Im Jahre 1983 wurde das Ferienprogramm als selbständige Einrichtung auf den Kreissportbund Bremen-Stadt und Bremen-Nord übertragen. Unter der Leitung der damaligen Jugendwartin Ingelore Rosenkötter (ehemalige Präsidentin des Landessportbundes Bremen) und dem Ausschuss-Team Birgit Mato Portela (früher Gengler), Bernd Zimehl, Uschi Retat, Ralf Mählmann (heute Rechnungsführer beim KSB) und Ralf Zipser wurde das Programm ausgebaut und erweitert. Zu den Aktionen in den Stadtteilen wurde ein überfachliches Programm auf die Beine gestellt. Aufgenommen wurden eine Fotorallye, Besichtigungen und Großaktionen im Bürgerpark und verschiedenen Freibädern. Ein Programmheft, Anfangs das Blaue Heft, später der Blaue Programmkalender und jetzt der bunte kleine Taschenkalender sind ein wichtiger Begleiter in den Ferien.

Heute beteiligen sich über 70 Vereine, Verbände und Jugendeinrichtungen am Programm.