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Senatskanzlei

Pressemitteilung mit Foto Erstes Arbeitsgespräch im Rathaus: Bremen ist UNICEF-Partnerstadt 2002

14.08.2001

Hochrangige UNICEF-Repräsentanten trafen sich heute (14.8.2001) mit Mitgliedern des Senats im Bremer Rathaus. Der Grund für die Zusammenkunft: Bremen ist UNICEF-Partnerstadt 2002. In einem ersten Arbeitsgespräch über die Gestaltung des bevorstehenden Jahres erörterten der Vorsitzende von UNICEF Deutschland, Reinhard Schlagintweit, Bürgermeister a.D. Hans Koschnick als Vorstandsmitglied des Deutschen Komitees für UNICEF und Gudrun Haar (UNICEF Bremen) mit den beiden Bürgermeistern und Schirmherrn Dr. Henning Scherf und Hartmut Perschau sowie Sozialsenatorin Hilde Adolf drei UNICEF-Projekte, die besonders unterstützt werden sollen: Minenaufklärung in Kambodscha, Aids-Prävention in Namibia und eine Kampagne gegen Mädchenbeschneidung im Senegal. Senatorin Adolf ist federführend für die Gestaltung des Partnerschaftsjahres in Bremen zuständig.

Ziel des bremischen Engagements ist, ein Jahr lang besonders intensiv unter Beteiligung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger, Institutionen, Unternehmen, Schulen, Verbände, Kultureinrichtungen, Vereine, Medien usw. über das vielfältige Engagement von UNICEF zu informieren, zu werben, sie zu unterstützen und Spenden für die UNICEF-Arbeit zu sammeln. Kurz: Alle Bremerinnen und Bremer sind herzlich eingeladen, mit eigenen Ideen die UNICEF-Arbeit zu unterstützen und Brücken zwischen Bremer Projekten und UNICEF zu schlagen.


Hinweis zum Bild:

Präsentation einer Fahne mit dem UNICEF-Logo zu Beginn der Beratungen im Bremer Rathaus: der Vorsitzende von UNICEF Deutschland, Reinhard Schlagintweit, Bürgermeister Hartmut Perschau, der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, Dieter Pool, Senatorin Hilde Adolf, Bürgermeister Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a.D. Hans Koschnick als Vorstandsmitglied des Deutschen Komitees für UNICEF sowie Gudrun Haar von UNICEF Bremen (auf dem Foto von links nach rechts).