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Der Senator für Kultur

Die Compagnie IMAGE AIGUË zu Gast in Bremen

14.02.2005

Deutschlandpremiere und Kolloquium am Donnerstag, 17. Februar um 14 Uhr im Foyer der Schwankhalle Bremen

„Kulturhauptstadt ist, wenn Kinder aus ganz Europa - mit familiären Wurzeln auf dem ganzen Erdball - zusammen Theater spielen. Wir freuen uns, dass Image Aiguë seine Deutschlandpremiere in Bremen feiert.“
Bürgermeister Dr. Peter Gloystein, Senator für Kultur.


Endlich ist es soweit: Die französische Theatercompagnie IMAGE AIGUË unter der Leitung von Christiane Véricel aus Lyon feiert mit ihrem europäischen Kinder- und Jugendtheaterprojekt ADDIO MAMMA am Montag, 21. Februar 2005, ihre Deutschlandpremiere in der Schwankhalle Bremen.


Seit 10 Jahren entwickelt die Compagnie Image Aiguë originelle Konzepte für Theateraufführungen, bei denen Schauspieler unterschiedlichen Alters und verschiedener Nationalität auf der Bühne in ihrer jeweiligen Muttersprache sprechen. Initiiert von IMAGE AIGUË und unterstützt vom Programm 2000 der Europäischen Union entstand das Projekt ADDIO MAMMA, ein Theaterstück, an dem neben den erwachsenen Profis der Compagnie auch Kinder und Jugendliche mitwirken, die in den Partnerstädten leben. Zu den Etappenzielen dieser künstlerischen Reise durch Europa gehören in Deutschland Bremen und Hamburg, in Bulgarien Plovdiv und Sofia in Belgien Antwerpen, in den Niederlanden Amsterdam und in Italien Palermo.


Kolloqium – Exil und Künstlerischer Ausdruck in Europa

Die Aufführungen in Bremen sind Teil eines, vom 20. bis 22. Februar 2005 in der Schwankhalle und im Institut Français, Bremen, stattfindenden Kolloquiums, zu dem Thema: Exil und künstlerischer Ausdruck in Europa, zu dem herzlich eingeladen wird. Gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern hat IMAGE AIGUË ein spannendes Programm für Sie zusammengestellt, das den Blick auf die verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen in Europa und deren gegenseitige Beeinflussung erweitern soll.


Das Kolloquium findet statt in Kooperation zwischen Image Aiguë, dem Projektbüro Bremen2010, dem Senator für Kultur, dem Institut Français und der Schwankhalle.


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