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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Spielplatz an der Kirchbachstraße in Schwachhausen nach Umbau freigegeben

Senatorin Stahmann: "Mit jeder Investition wird Bremen für Familien mit Kindern lebenswerter"

21.11.2022
Windschief und schön: Das Spielhäuschen für die Kleinsten. Foto: Sozialressort
Windschief und schön: Das Spielhäuschen für die Kleinsten. Foto: Sozialressort

Die Umbaumaßnahmen auf dem Spielplatz an der Kirchbachstraße in Schwachhausen sind nach einem umfangreichen Beteiligungsverfahren abgeschlossen, der Spielplatz ist ab sofort zur Nutzung wieder freigegeben. Eine offizielle Einweihung mit den an der Planung beteiligten Kindern ist für das Frühjahr vorgesehen.

Den Mittelpunkt des neugestalteten Platzes bildet eine große Spielanlage mit Rutsche, Möglichkeiten zum Klettern und Hangeln sowie ganz unterschiedlichen Aufstiegsmöglichkeiten. "Damit bietet die Anlage Bewegungsanreize besonders für ältere Kinder", sagte Anja Stahmann, Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport.

Auch an die Kleinen ist bei der Planung gedacht worden. So wurde der Bereich für Kinder unter drei Jahren überabeitet und der Sandspielbereich an die Bedürfnisse der Kleinsten angepasst. Dazu gehört ein kleines, windschiefes Spielhaus mit Terrasse und Sandaufzug am Rande des Sandspielbereiches. Das alte Karussell ist ersetzt worden durch ein modernes Gerät. Zuletzt ist auch die Tischtennisplatte ersetzt worden.

Das zentrale Spielgerät mit vielen Kletterangeboten für die größeren Spielplatzkinder. Foto: Sozialressort
Das zentrale Spielgerät mit vielen Kletterangeboten für die größeren Spielplatzkinder. Foto: Sozialressort

Im nächsten Jahr sollen zum Abschluss mehrere Sitzmöglichkeiten, kombiniert mit Tischen, aufgestellt und der Belag der Ballspielfläche aufgearbeitet werden.

Die Neugestaltung hat insgesamt rund 90.000 Euro gekostet. "Attraktive Spielplätze regen Kinder an, ihre körperlichen Fähigkeiten zu erproben und beständig weiterzuentwickeln", sagte Senatorin Stahmann. "Für ihre körperliche und geistige Entwicklung ist das von unschätzbarem Wert." Für die Sanierung von Spielplätzen stehen im Haushalt der Sozialsenatorin derzeit rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, rund fünfmal so viel wie 2016. "Das Ergebnis wird überall in der Stadt Bremen sichtbar", sagte die Senatorin weiter. "Mit jedem investierten Euro wird die Stadt für Familien mit Kindern ein kleines Stück lebenswerter."

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Ansprechpartner für die Medien:
Dr. Bernd Schneider, Pressesprecher bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, Tel.: (0421) 361-4152, E-Mail: bernd.schneider@soziales.bremen.de