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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Bundesinitiative zur Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit bei Älteren soll im Lande Bremen umgesetzt werden

10.05.2005

Deputation für Arbeit und Gesundheit stimmt zu

Die Bundesregierung plant, zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit bei älteren Männern und Frauen bundesweit 50 000 Zusatzjobs zu schaffen. Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales beabsichtigt nach Angaben von Senatorin Karin Röpke, diese Initiative im Land Bremen umzusetzen und hat dafür heute (10.5.2005) die Zustimmung der staatlichen Deputation für Arbeit und Gesundheit bekommen. Finanziert werden soll das Programm aus Mitteln des Bundes und von den Ländern über Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF). Im Land Bremen könnten rund 500 Zusatzjobs für Empfänger/innen von Arbeitslosengeld II geschaffen werden. Der Förderumfang soll monatlich bis zu 300 Euro betragen; die Förderdauer für den Einzelnen bis zu drei Jahre.


Senatorin Röpke: „Wir wollen diese zusätzliche Chance ergreifen und die Initiative umsetzen.“ Das Programm müsse nun konkretisiert und ausgestaltet werden.