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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Gemeinschaftliches Wohnen – wie geht das?

26.01.2005

Informationen und Erfahrungen vermittelt eine Veranstaltung in der Reihe Bürgerengagement

Gute Wohnbedingungen gehören zu den Grundlagen für Lebensqualität.

Wohnqualität beinhaltet neben bestimmten baulichen Standards aber auch eine gute, verlässliche Nachbarschaft. Da diese nicht automatisch vorhanden ist, haben sich in den vergangenen Jahren häufiger Menschen zusammen gefunden, die sich schon vor Einzug in eine Wohnanlage kennen lernen wollten, um vorab gemeinsam festzulegen, wie sie in guter Nachbarschaft und mit gegenseitiger Hilfsbereitschaft zusammen leben können.

Renate Siegmann, Wohnprojektberaterin in der Regionalstelle "Forum Gemeinschaftliches Wohnen" (Bremen), wird in ihrem Vortrag am Mittwoch den 9. Februar 2005 im Kapitel 8, Domsheide 8, ab 18 Uhr eine "Gebrauchsanweisung" für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt von der Kennenlern-Phase über die Objektsuche und -entscheidung bis hin zum Einzug in die neue Wohnform geben.

Die Vortragsreihe rund um Bürgerengagement, Freiwilligenarbeit, Spenden, Sponsoring und Stiften wird veranstaltet vom Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, der Bremer Volkshochschule, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Bremen e.V., und der Bürgerstiftung Bremen.