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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Aus dem Senat: Grünes Licht für Umbau der ambulanten Drogenhilfe

14.12.2004

Der Senat hat heute (14. Dezember 2004) der Bildung von drei Zentren in der ambulanten Drogenhilfe in Bremen und deren Übertragung an freie Träger durch entsprechende vertragliche Regelungen zugestimmt. Die Drogenberatungsstellen Bremen-Mitte und Bremen-Nord sollen von der „Ambulanten Drogenhilfe gGmbH“ und das Kontakt- und Beratungszentrum „Tivoli“ von der „come-back gGmbH“ übernommen werden.


Die Deputation für Arbeit und Gesundheit hatte bereits im September 2004 diesen Vorschlägen des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales zugestimmt.


Der Senat ist auch damit einverstanden, dass das jetzt in den regionalen Drogen-Beratungsstellen beschäftigte Personal den freien Trägern überlassen wird.


Senatorin Karin Röpke sagte nach dem Senatsbeschluss: „Mit der Übertragung kommunaler Drogenhilfe-Aufgaben an die freien Träger und der Bündelung der Hilfsangebote an drei zentralen Standorten werden wir künftig eine Struktur haben, in deren Rahmen Hilfe für Drogenabhängige noch effektiver geleistet werden kann.“