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    Zur Zeit mehr Arbeit als üblich in der Erziehungsgeldstelle

Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Das Bremer Amt für Soziale Dienste teilt mit:
Zur Zeit mehr Arbeit als üblich in der Erziehungsgeldstelle

07.03.2000

Aufgrund gesetzlicher Änderungen hat die Erziehungsgeldstelle beim Bremer Amt für Soziale Dienste zur Zeit mehr Arbeit als üblich zu bewältigen. Hinzu kommen viele telefonische Anfragen, da sich durch die Bundesbestimmungen die Zahlungsweise geändert hat. Die Zahlungen erfolgen nicht mehr wie bisher zu Beginn des Monats, in dem das Kind geboren wurde, sondern rückwirkend am Ende des Lebensmonats. Daraus ergeben sich für die Anspruchsberechtigten Zahlungsverschiebungen.

Der Leiter des Bremer Amtes für Soziale Dienste, Dr. Jürgen Hartwig, bittet alle Betroffenen darum, wenn sie anrufen möchten, dies erst ab 13.00 Uhr zu tun. Unter der Telefonnummer 361 2874 können der Name und die Telefonnummer hinterlassen werden. Spätestens am nächsten Tag wird zurückgerufen. Die betroffenen Bürger und Bürgerinnen werden um Verständnis für die mögliche Zeitverzögerung gebeten.

Für diejenigen, die die Erziehungsgeldstelle persönlich aufsuchen wollen, sind ab sofort Sprechzeiten eingerichtet. Und zwar: Montags und donnerstags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Tivolihochhaus am Bahnhofsplatz.

Anträge auf Erziehungsgeld sind in allen Dienststellen des Amtes für Soziale Dienste und beim Standesamt erhältlich. Eine verbindliche Antragstellung kann auch per Post erfolgen.