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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Die Gesundheitsbehörde teilt mit:
56 Wurstproben untersucht: Drei waren falsch etikettiert

09.01.2001

Bei der Überprüfung von Wurstwaren daraufhin, ob sie richtig etikettiert waren, sind im Lande Bremen drei falsch ausgezeichnete Produkte entdeckt worden. Das teilte die auch für den Verbraucherschutz zuständige Gesundheitssenatorin Hilde Adolf heute (9. Januar 2001) mit.

Seit Ende Dezember haben Mitarbeiter des Bremer Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz-und Veterinärdienstes (LMTVet) insgesamt 56 Proben genommen und beim Landesuntersuchungsamt für Chemie, Hygiene und Veterinärmedizin (LUA) untersuchen lassen. Die 16 bei den Bremer Herstellern von Wurstwaren gezogenen Proben waren richtig ausgezeichnet. Bei 40 Produkten im Handel wurde festgestellt, dass bei dreien das enthaltene Rindfleisch auf dem Etikett nicht angegeben war. Das LMTVet veranlasste, dass die Produkte aus den Regalen genommen wurden. Außerdem wurden die zuständigen Behörden an den Orten der Hersteller über das Ergebnis der Analysen informiert.