04.10.2006
Die im Wirtschaftsressort bestehenden Reste für Werftenhilfe in Höhe von 2,5 Mio. € sollen zur Lösung bestehender Probleme im allgemeinen Haushalt herangezogen werden. Hierauf hat sich der Senat in seiner heutigen Sitzung (04.10.2006) einvernehmlich verständigt. Nach den Worten von Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum wurde damit eine sachgerechte Lösung gefunden: „Die bestehenden Spielräume wurden zur Lösung der Problem im allgemeinen Haushalt genutzt. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass für konkrete Anträge auf Innovationshilfen im Schiffbau im nächsten Jahr bedarfsgerecht Mittel bis zur Höhe von 925.000 € zur Verfügung stehen.“
Anderslautende Berichte haben sich damit als viel Wind um nichts herausgestellt.