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Der Senator für Finanzen

Vorschlag zur Erhöhung der Wochenstunden stammt nicht aus dem Finanzressort

03.09.2004

Der Senator für Finanzen will sich nicht mit fremden Federn schmücken und stellt deshalb zur Berichterstattung in den heutigen Bremer Tageszeitungen „Weser-Kurier“ und „Bremer Nachrichten“ („Plan B: Die Neuen müssen 42 Stunden arbeiten“) richtig:


Der weitergehende Vorschlag hinsichtlich der Erhöhung der Wochenstundenzahl sowohl für Angestellte als auch Beamte auf 42 Stunden stammt nicht aus dem Hause des Finanzressorts, sondern von Innensenator Thomas Röwekamp. Im übrigen hat Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum keinen Einstellungsstopp vorgeschlagen. Allerdings ist klar: Wenn die Gewerkschaften nicht zu Einsparungen beitragen wollen, führt dies zu einer Reduzierung der Einstellungsmöglichkeiten.


Der Entwurf einer Tischvorlage, der gestern vom Finanzsenator zur Vorabstimmung an die anderen Ressorts gegeben worden ist, wird jetzt zur Sitzung des Senats am kommenden Dienstag eingebracht.