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Senatskanzlei

Bürgermeister Jens Böhrnsen begrüßt Botschafter Harry Gustaf Helenius

11.03.2009

Botschafter der Republik Finnland zu Besuch im Rathaus

Seinen Antrittsbesuch im Land Bremen hat heute (Mi. 11.03.2009) der neue Botschafter der Republik Finnland in Deutschland, Harry Gustaf Helenius, absolviert. Dazu wurde der finnische Diplomat auch von Bürgermeister Jens Böhrnsen im Rathaus empfangen. Im Anschluss an den Eintrag in das Goldene Buch erfolgte der Austausch im Vier-Augen-Gespräch. Themen waren dabei die schwierige Lage in der Weltwirtschaft sowie die staatlichen Maßnahmen Deutschlands und Finnlands zur Gegensteuerung in der Rezession. Deutschland ist nach Angaben von Botschafter Helenius zusammen mit Russland der wichtigste Wirtschaftspartner. Die langjährigen Beziehungen zum Hafenstandort Bremen und Bremerhaven spielen dabei eine besondere Rolle. Auch deshalb nehme Finnlands Botschafter am Bremer Logistiktag, der am 12 und 13. März in Bremerhaven ausgerichtet wird (www.bremer-logistiktag.deExternes Angebot). teil. Im Vorfeld dieser Tagung hatte der Botschafter angeregt, die Reise nach Bremerhaven mit seinem Antrittsbesuch im Bremer Rathaus zu verbinden.


Begleitet wurde Botschafter Helenius bei seinem Besuch von dem Bremer Honorarkonsul für Finnland, Detthold Aden.

Weitere Programmpunkte waren dann noch ein Gespräch in der Handeskammer und der Antrittsbesuch bei Bürgerschaftspräsident Christian Weber.


Beim Eintrag in das Goldene Buch im Senatssaal des Rathauses. Rechts: Honorarkonsul Dethold Aden

Der Botschafter der Republik Finnland, Harry Gustav Helenius,trägt sich in das Goldene Buch der Stadt ein.
Von links: Bürgermeister Jens Böhrnsen, Harry Gustaf Helenius, Botschafter der Republik Finnland, und Detthold Aden, Vorstand der BLG Logistics Group AG & Co. KG. und Honorarkonsul der Republik Finnland für das Land Bremen und die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Oldenburg, Wesermarsch und Wittmund sowie die kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven im Land Niedersachsen.

[Foto: Jana Hobbie, Senatspressestelle]