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Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte: Zwei starke Firmen stärken Bremen

Grußwort bei Grundsteinlegung für neues BLG-Logistikzentrum im GVZ

14.10.2021

Im Güterverkehrszentrum Bremen (GVZ) ist heute (14. Oktober 2021) der Grundstein für ein neues Logistikzentrum gelegt worden. Nach der Fertigstellung sollen vom Herbst kommenden Jahres an über das von der BLG betriebene Zentrum unter anderem weltweit Mercedes-Benz-Fahrzeugteile verschickt werden. Der Name "C3" postuliert dabei den eigenen Anspruch: Es steht für "Customer, Climate, Comfort". So versorgt sich das "C3" zu einem guten Stück durch eine großflächige Solaranlage auf dem Dach selbst mit Strom. Bei Fertigstellung wird sie mit einer Fläche von 80.000 Quadratmetern die größte Solaranlage auf dem Dach eines Logistikzentrums sein.

Halten die Zeitkapsel in Händen, bevor sie in den Grundstein des Logistikzentrums "C3" wandert (v.l.n.r): Frank Dreeke (Vorstandsvorsitzender BLG Logistics Group), Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, Sascha Petersmann (Geschäftsführer Baytree Deutschland), Kuno Neumeier (Geschäftsführer Logivest). Foto: Senatspressestelle
Halten die Zeitkapsel in Händen, bevor sie in den Grundstein des Logistikzentrums "C3" wandert (v.l.n.r): Frank Dreeke (Vorstandsvorsitzender BLG Logistics Group), Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, Sascha Petersmann (Geschäftsführer Baytree Deutschland), Kuno Neumeier (Geschäftsführer Logivest). Foto: Senatspressestelle

Für Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte steht das "C3" "exemplarisch für den international anerkannten und erfolgreichen Logistik-Standort Bremen". Ein starkes Signal sei dabei, dass sich hier zwei für Bremen wichtige Unternehmen gefunden hätten – die BLG und Mercedes-Benz. Das stärke beide Unternehmen und den Standort gleichermaßen. Die BLG Logistics Group sei einer der wichtigsten Arbeitgeber in Bremen und demonstriere mit dem "C3" einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit. Und es sei eine "Investition in die Zukunft".

Beispielgebend sei daneben die Philosophie des "C3", hob Bovenschulte hervor: "Hier wird vorgemacht, dass wirtschaftliche Entwicklung einerseits und Umwelt- und Klimaschutz andererseits sich nicht ausschließen, sondern sich – wenn man es klug angeht – positiv ergänzen. Bei diesem Neubau wird Nachhaltigkeit in wirklich vorbildlicher Wiese umgesetzt." Das sei exakt der Weg, den Bremen gehen wolle, so der Bürgermeister. Daneben sei es sehr erfreulich, dass in dem Logistikzentrum perspektivisch etwa 500 neue Arbeitsplätze entstehen sollen.

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