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Bürgermeister Bovenschulte spricht Grußwort bei iaw-Fachtag "Forschung und Transfer in gesellschaftlicher Verantwortung"

50/20 Jahre Kooperation iaw/zap mit der Arbeitnehmerkammer

17.09.2022
v.l.n.r.: Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, Vorstandvorsitzenden der Bundesberufsagentur Andrea Nahles und Dr. Irene Dingeldey, Direktorin des Instituts Arbeit und Wirtschaft. Foto: Senatspressestelle
v.l.n.r.: Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, die Vorstandvorsitzende der Bundesberufsagentur Andrea Nahles und Dr. Irene Dingeldey, Direktorin des Instituts Arbeit und Wirtschaft. Foto: Senatspressestelle

Geballte arbeitsmarktpolitische Kompetenz ist am gestrigen Freitagabend (16. September 2022) bei der Abendveranstaltung der iaw-Tagung "Forschung und Transfer in gesellschaftlicher Verantwortung" im Schuppen 2 zusammengekommen. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte sprach ein Grußwort anlässlich gleich zweier Jubiläen: Bereits 1971 wurde der Kooperationsbereich der Universität Bremen und der Arbeitnehmerkammer gegründet und besteht damit mehr als 50 Jahre. Vor 20 Jahren gründete sich dann das Institut Arbeit und Wirtschaft (kurz iaw), um Grundlagenforschung mit angewandter Forschung und Wissenschaftstransfer zu verbinden.

Weitere Rednerinnen und Redner waren Professorin Dr. Irene Dingeldey, Direktorin des iaw, Professor Dr. Günter Warsewa und Professort Dr. Rudolf Hickel, ehemalige Direktoren des iaw. Die Festrede hielt Andrea Nahles zum Thema Transformation von Arbeit und Wirtschaft, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit.

"An der Universität Bremen ist das iaw inzwischen die einzige Einrichtung, die sich schwerpunktmäßig mit Fragen der Arbeitsbeziehungen, der Arbeitsmarktstruktur und -entwicklung sowie den Folgen von sozialem und wirtschaftlichem Wandel auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen befasst", sagte Bürgermeister Andreas Bovenschulte in seinem Grußwort. "Damit ist das Institut ein wichtiger Berater der Politik hier in Bremen. Denn die Digitalisierung, aber auch die aktuell wirtschaftlich herausfordernden Entwicklungen verändern unsere Gesellschaft. Missstände wie Armut oder Ungleichheit werden schneller erkannt. Daher ist die Arbeit des iaw für den Senat überaus wichtig." Und ein Ziel sei dem Senat und dem iaw gemein: "Wir wollen die Arbeits- und damit auch die Lebensbedingungen der Bürgerinnen und Bürger in Bremen verbessern", so Bovenschulte.

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