Im Anschluss an den heutigen (6. November 2025) "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt hat sich Bürgermeister Andreas Bovenschulte im Kern positiv zu den Ergebnissen geäußert. Im direkten Kontakt und Gespräch zwischen Bundesregierung und Landesregierungen, Gewerkschaften und Arbeitgebern habe es viel Übereinstimmung gegeben.
Bürgermeister Andreas Bovenschulte: "Wir sind in die richtige Richtung abgebogen. Es gibt eine große Einigkeit, die deutsche Stahlindustrie zu sichern. Das erfordert Entscheidungen in den vier zentralen Punkten: Importbeschränkungen für Dumping-Stahl, einen wirksamen und länger wirkenden Industriestrompreis, einen CO2-Ausgleich an den Grenzen für dreckigen Stahl und Leitmärkte für grünen Stahl. An diesem Bündel bleiben wir dran. Beschäftigte wie Unternehmen sollen wissen: Wir kämpfen gemeinsam weiter für unsere Stahlbranche."
Ansprechpartner für die Medien:
Christian Dohle, Pressesprecher des Senats, Tel.: (0421) 361-2396, E-Mail: christian.dohle@sk.bremen.de