Feierlicher Empfang in der Kunsthalle
22.08.2025Die Senatorin für Kinder und Bildung, Sascha Karolin Aulepp, hat am gestrigen Donnerstag, (21. August 2025) die neuen Referendarinnen und Referendare sowie weitere Lehrkräfte in Ausbildung feierlich in der Kunsthalle Bremen begrüßt. Insgesamt 262 angehende Lehrkräfte haben am 14. August 2025 ihre Ausbildung am Landesinstitut für Schule (LIS) begonnen.
Sascha Karolin Aulepp, Senatorin für Kinder und Bildung in ihrer Begrüßungsrede: "Engagierte Lehrkräfte werden in Bremen dringend gebraucht – und wir freuen uns sehr, dass Sie sich für den Dienst an unseren Schulen entschieden haben. Wir nehmen die Aufgabe, Sie als erwachsene Lernende auszubilden, sehr ernst. Sie haben sich für Bremen entschieden, und Bremen freut sich auf Sie." Sie sei überzeugt, dass die angehenden Lehrkräfte den Schulalltag bereichern werden, so Aulepp.
Wie in den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Frauen und Männer für den Schuldienst in der Hansestadt entschieden. Bereits im Februar 2025 hat die senatorische Behörde bereits 243 Referendarinnen und Referendare in den Schwesterstädten Bremen und Bremerhaven eingestellt.
Am Landesinstitut für Schule (LIS) starten nun
Die Ausbildung am LIS beginnt traditionell mit einer zweiwöchigen Einführungsphase. Dabei lernen die Referendarinnen und Referendare ihre Seminare kennen, erhalten Informationen zu Ablauf und Rahmenbedingungen des Vorbereitungsdienstes und beschäftigen sich mit zentralen Themen wie Digitalität, Sprachbildung, Heterogenität und Lehrergesundheit. Ergänzend stehen Workshops und eine virtuelle Bibliotheksführung auf dem Programm.
Der feierliche Empfang fand in der Kunsthalle Bremen statt, die seit 2016 Kooperationspartnerin des LIS ist. Für die Dauer ihrer Ausbildung erhalten alle Referendarinnen und Referendare freien Eintritt. "Die Kunsthalle ist ein besonderer außerschulischer Lernort, der die Ausbildung kulturell bereichert und zum Nachdenken und Diskutieren anregt", betonte Aulepp.
Die Kunsthalle mit ihrer Sammlung vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart steht dabei sinnbildlich für den Anspruch des Vorbereitungsdienstes: Bewährtes zu bewahren und zugleich den Blick in die Zukunft zu richten.
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