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Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte: "Gesundheitstreffpunkt West in Gröpelingen leistet hervorragende Netzwerkarbeit"

09.09.2020

Bei seinem Besuch im Gesundheitstreffpunkt West (gtp) in Gröpelingen informierte sich Bürgermeister Andreas Bovenschulte heute (Mittwoch, 9. September 2020) über die Arbeit und anstehende Projekte des Vereins. "Der gtp leistet wichtige Netzwerkarbeit rund um das Thema Gesundheit. Mit seinen zahlreichen Angeboten erreicht das Team viele Menschen im Stadtteil und die herausragenden Communitystrukturen sorgen bei allen Herausforderungen für Zukunftsoptimismus."

Bürgermeister Andreas Bovenschulte zu Besuch im Gesundheitstreff West in Gröpelingen
Bürgermeister Andreas Bovenschulte zu Besuch im Gesundheitstreff West in Gröpelingen

Der gtp ist ein Bespiel für die Arbeit in "Lebendigen Quatieren". Seit 1985 engagiert sich der Verein um das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner in den Stadtteilen Oslebshausen, Gröpelingen, Walle und Findorff. Es gibt kostenlose Beratungsangebote zu allen Lebenslagen und die Angebote richten sich an alle: Kinder und Jugendliche, Familien, Alleinerziehende und Seniorinnen und Senioren.

Wilma Warbel zeigt Bürgermeister Andreas Bovenschulte die zahlreichen Angebote des gtp – mit im Bild Helmut Zachau
Wilma Warbel zeigt Bürgermeister Andreas Bovenschulte die zahlreichen Angebote des gtp – mit im Bild Helmut Zachau

Besonders das Projekt ein "Lokales Integriertes Gesundheitszentrum für Alle – LIGA" zu schaffen, soll die strukturelle Gesundheitsförderung und -versorgung im Stadtteil zukunftssicher machen. Projekte und Angebote wie die Gröpelinger Sportmeile, das integrative Gesundheitsangebot für Frauen "Ich weiß, was mir gut tut!" oder das Kursangebot "VELO GO – Radschule West" sind schon heute fester Bestandteil der Arbeit des gtp und werden vom Team initiiert und betreut.

Mehr Informationen unter: www.gtp-west.de

Ansprechpartnerin für die Medien:
Anja Raschdorf, Senatspressestelle, Tel.: (0421) 361- 2391, anja.raschdorf@sk.bremen.de

Achtung Redaktionen:
Die Pressestelle des Senats bietet Ihnen das Foto zu dieser Mitteilung zur honorarfreien Veröffentlichung an. Foto: Senatspressestelle
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