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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Aktueller Stand Corona in Bremen - Samstag, 11. April

11.04.2020

Bestätigte Fälle insgesamtBegründete VerdachtsfälleGenesene PersonenVerstorbene
Land Bremen477 (+26)
10.04. (+15)
11.04. (+11)
19235 (+24)
10.04. (+24)
11.04. (+0)
15 (+2)
10.04. (+2)
11.04. (+0)
Stadtgemeinde Bremen451 (+26)
10.04. (+15)
11.04. (+11)
19217 (+24)
10.04. (+24)
11.04. (+0)
15 (+2)
10.04. (+2)
11.04. (+0)
Stadtgemeinde Bremerhaven26 (+0)018 (+0)0
(Datenstand: 11.04.2020; Stand 15 Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag in Klammern)

Auf Intensivstationen im Land Bremen müssen aktuell insgesamt 15 Personen wegen einer Infektion mit SARS-CoV-2 beatmet werden, 13 davon in der Stadtgemeinde Bremen, zwei in Bremerhaven. Dabei handelt es sich nicht nur um Bremer Bürger*innen: zwei Patienten aus Frankreich sowie fünf aus dem Umland werden beatmet. Demnach müssen insgesamt acht Bremer Bürger*innen aktuell beatmet werden, darüber hinaus befinden sich 21 weitere Bremer*innen in stationärer Behandlung.

In insgesamt acht Pflegeeinrichtungen gibt es bislang 34 positive Corona-Befunde. Davon sind bislang 9 Personen verstorben, bei allen handelt es sich um Bewohner*innen. Gleichzeitig sind inzwischen aber auch drei Bewohner*innen und eine Mitarbeiterin wieder genesen.

Allgemeine Informationen

Bürgerinnen und Bürger aus Bremen und Bremerhaven können unter der Nummer 115 Informationen rund um das Coronavirus erhalten. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.

Außerdem wird davon abgeraten mit Grippesymptomen Orte aufzusuchen, an denen sich geschwächte oder erkrankte Menschen aufhalten. Weiterhin weisen wir darauf hin, dass aus medizinisch-fachlicher Sicht das präventive Tragen von Atemmasken sowie die Verwendung von Händedesinfektionsmitteln im Alltag nicht angezeigt ist. Die persönliche Schutzausrüstung wird im Bereich der medizinischen Versorgung benötigt.

Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona

Ansprechpartner für die Medien: Lukas Fuhrmann, Pressesprecher bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz,
Tel.: 0174 – 1766211,
E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de