Sie sind hier:
  • Bürgermeister Sieling gratuliert AWO-Pflegeheim Arbergen

Senatskanzlei

Bürgermeister Sieling gratuliert AWO-Pflegeheim Arbergen

Einrichtung wurde umfangreich modernisiert

14.01.2016

Bürgermeister Carsten Sieling hat heute (14. Januar 2016) dem AWO-Pflegeheim Arbergen in einem kleinen Festakt mit rund 60 geladene Gäste zur umfangreichen Sanierung und Modernisierung der Einrichtung gratuliert. Anwesend waren die Präsidentin der AWO Bremen Eva-Maria Lemke-Schulte, der zuständige Geschäftsführer der Unternehmensgruppe AWO Bremen Carl-Martin Köhler, der Heimbeirat des Pflegeheims sowie Ortamtsleiter Ullrich Höft.

Ullrich Höft (Ortsamtsleiter Hemelingen), Anke van Wahden (Einrichtungsleitung AWO Pflegeheim Arbergen), Erich Kruschel (stellv. Präsident AWO Bremen), Eva-Maria Lemke-Schulte (Präsidentin AWO Bremen), Dr. Burkhard Schiller (Vorstandsvorsitzender AWO Bremen), Dr. Carsten Sieling (Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen), Carl-Martin Köhler (Geschäftsführer AWO Bremen), Ulrich Tilgner (Architekt)
Ullrich Höft (Ortsamtsleiter Hemelingen), Anke van Wahden (Einrichtungsleitung AWO Pflegeheim Arbergen), Erich Kruschel (stellv. Präsident AWO Bremen), Eva-Maria Lemke-Schulte (Präsidentin AWO Bremen), Dr. Burkhard Schiller (Vorstandsvorsitzender AWO Bremen), Dr. Carsten Sieling (Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen), Carl-Martin Köhler (Geschäftsführer AWO Bremen), Ulrich Tilgner (Architekt)

Der Bürgermeister lobte die gestalterische Leistung des Architekten Ulrich Tilgner und hob die Verschönerung des Hauses hervor. Er betonte, dass neben der Zuwendung und Pflege der Menschen auch die Räumlichkeiten einen ganz wichtigen Beitrag zur Qualität in einem Pflegeheim leisten.. "Bei einem Praxistag als Bundestagsabgeordneter hier im Hause habe ich erfahren, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich wirklich einsetzen, um in einem eng getakteten Pflegealltag immer auch das Gespräch mit den Menschen möglich zu machen", so Sieling. In seiner Ansprache hob er die verzerrte Wertigkeit in unserer Gesellschaft bei der Bezahlung von Leistungen heraus. "Wir müssen dringend hinterfragen, wie wir mit der Anerkennung im pflegerischen Dienstleistungsbereich umgehen. Wenn man sich anschaut, wie viel für die Herstellung eines Autos bezahlt wird und im Gegensatz dazu, wie wenig für die Pflege eines Menschen." Dem Sozialzentrum Arbergen wünschte er für die weitere Arbeit viel Erfolg und alles Gute.

Hintergrund:
Für die umfangreiche Modernisierung des Pflegeheims wurden insgesamt über 2,5 Mio. Euro aufgewendet. Der Umbau erfolgte etagenweise in mehreren Etappen. Die Einrichtung verfügt aktuell über 81 Plätze für die stationäre Pflege und 5 Plätze für die Kurzzeitpflege.
´

Foto: Senatspressestelle