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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Dr. Hoppensack über „Die Bürgerstiftung – wie sie zu ihrem Drehbuch kommt“


03.05.2002

Eine Einladung zu einer Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Bürgerengagement“ am Mittwoch, 15. Mai, um 18 Uhr im Kapitel 8, Domsheide 8. Dr Hans-Christoph Hoppensack spricht über „Die Bürgerstiftung Bremen, wie sie zu ihrem „Drehbuch“ kommt!“ Eine neue Möglichkeit aktiv zu werden.


Zum Referenten: Dr. Hans-Christoph Hoppensack ist 63 Jahre alt. Im Anschluss an sein Studium der Rechtswissenschaft und Sozialpädagogik und Promotion über ein kriminologisches Thema zum Strafvollzug war er zunächst als Jugendstaatsanwalt beschäftigt. Seit 1970 arbeitete er in der Sozial- und Gesundheitsverwaltung Bremen. In der Zeit von 1979 bis 2000 war er Staatsrat beim Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Bereits damals engagierte er sich für Ideen und konkrete Maßnahmen, die Bremen auf dem Weg zur bürgerorientierten Gesellschaft voranbringen.


Der Inhalt des Vortrags:

  1. Die Bürgerstiftung Bremen ist gegründet, was sind die nächsten Schritte?

  2. Diskussion der „Bürgerstadt“, als wenn nicht neuer, so doch stärkerer Akzent im Zusammenwirken von Staat / Stadt, Markt und der selbstorganisierten Bürgerschaft. Bürgerstadt als Teil einer dynamsichen Zivilgesellschaft im Zusammenhang mit der Sanierung Bremens.