Sie sind hier:

Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

Umweltsenatorin besucht Horner Spitze

Senatorin Henrike Müller tauscht sich vor Ort mit Akteuren zur Zukunft des Areals aus

19.12.2025

Lange wurde über die zukünftige Nutzung der Horner Spitze gerungen. Mittlerweile steht fest: Das gut 6 Hektar große Areal wird nicht zu einem Gewerbegebiet umgebaut. Wie es stattdessen auf der Naturfläche weitergehen könnte, darüber sprach Umweltsenatorin Henrike Müller heute (Freitag, 19. Dezember 2025) mit Vertretern des Vereins Kinder, Wald und Wiese und des angrenzenden Kleingartenvereins.

Dazu Henrike Müller, Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft: "Es ist gut, dass wir nun Klarheit zur Zukunft der Horner Spitze als grüne Oase im urbanen Raum haben. In Zeiten schwindender Biodiversität und angesichts der klimapolitischen Herausforderungen sind Orte wie die Horner Spitze Gold wert. Solche sozialökologischen Orte sind wichtig für Menschen, Tiere und unser Klima in der Stadt. Der Verein Kinder, Wald und Wiese leistet hier zudem wichtige Arbeit im Bereich Umweltbildung."

Das Gebiet zwischen Horn und Schwachhausen erfüllt darüber hinaus die Funktion einer Frischluftschneise für das angrenzende Wohngebiet. An Ideen für die Fläche mangelt es den Akteurinnen und Akteuren vor Ort nicht. Bei einem Rundgang über das Gelände sammelte Senatorin Müller viele Eindrücke vom Potenzial der Naturfläche.

Ansprechpartnerin für die Medien:
Mareike Meyer, stv. Pressesprecherin bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, Tel.: (0421) 361-7 94 09, E-Mail: mareike.meyer@umwelt.bremen.de