Sie sind hier:

Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte: "Rehazentrum unverzichtbar"

12.12.2025

Als einen "unverzichtbaren Partner für die Gesellschaft" hat Bürgermeister Andreas Bovenschulte das Rehazentrum Bremen anlässlich dessen 25-jährigen Bestehen bezeichnet. Bei einer Jubiläumsfeier betonte er außer dem persönlichen Nutzen für die Patientinnen und Patienten auch den gesellschaftlichen. Das Rehazentrum wurde ursprünglich vom SV Werder Bremen gegründet und ist seit 2016 eine Gesellschaft der städtischen Gesundheit Nord.

Die Feuer zum 25-jähringe  Bestehen des Rehazentrum Bremen im Himmelssaal.
Die Feuer zum 25-jähringe Bestehen des Rehazentrum Bremen im Himmelssaal. Foto: Senatspressestelle

Bürgermeister Andreas Bovenschulte: "Das Rehazentrum Bremen hat sich nicht nur als eine exzellente Anlaufstelle für die Wiederherstellung der körperlichen Fitness und Lebensqualität eines jeden einzelnen Patienten und Patientin etabliert. Es leistet auch einen wertvollen Beitrag zur Volkswirtschaft. Studien belegen, dass die Gesellschaft für jeden Euro, der in die medizinische Rehabilitation investiert wird, einen Nutzen von bis zu fünf Euro zurückerhält. Vorrangig ist aber natürlich der Effekt für die Menschen, die hier Hilfe finden. Und die sind sehr zufrieden, wie sie bei Untersuchungen wissen lassen: Das Rehazentrum landet regelmäßig unter den Top-Ten in Deutschland."

Das Rehazentrum Bremen in den Räumlichkeiten des Klinikums Links der Weser ist auf mehreren medizinischen Feldern aktiv: Es geht vor allem um orthopädische Rehabilitation als auch um kardiologische. Seit vorigem Jahr hat es zudem die Berechtigung zur ärztlichen Weiterbildung auf dem Gebiet der Manuellen Medizin. Bovenschulte: "Hier arbeiten Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Sportwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler und Psychologinnen und Psychologen zusammen, um ein umfassendes, interdisziplinäres und ganzheitliches Angebot an die Patientinnen und Patienten machen zu können." Und dabei müsse es nicht immer vorher eine medizinische Grenzsituation gegeben haben: "Auch alle, die sich einfach gesund halten möchten, können hier präventiv unterstützt werden."

Achtung Redaktionen:
Die Pressestelle des Senats bietet Ihnen das Foto zu dieser Mitteilung zur honorarfreien Veröffentlichung an. Foto: Senatspressestelle
Foto-Download (jpg, 1018.3 KB)

Ansprechpartner für die Medien:
Christian Dohle, Pressesprecher des Senats, Tel.: (0421) 361-2396, E-Mail: christian.dohle@sk.bremen.de