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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Kinderrechte ins Grundgesetz: UNICEF-Hochschulgruppe Bremen und Senatorin Rosenkötter im Gespräch

27.03.2009

Kinder haben Rechte. Und die sollen ins Grundgesetz. Die Bremer Hochschulgruppe des Kinderhilfswerks UNICEF unterstützt diese Idee und hat sich jetzt mit Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter getroffen. Die Senatorin freut sich über die UNICEF-Kampagne für die Kinderrechte und berichtete, dass es für eine entsprechende Bundesratsinitiative des Bremer Senats im vergangenen Jahr leider keine Mehrheit in der Länderkammer gab. „Wir werden für die gute Sache natürlich trotzdem weiter die Werbetrommel rühren“, war sich die Senatorin mit den UNICEF-Aktiven einig. Die wollen nun mit einer öffentlichen Veranstaltung auf das Thema Kinderrechte erneut aufmerksam machen. Sozialsenatorin Rosenkötter sagte der UNICEF-Gruppe der Universität Bremen dafür ihre Teilnahme und Unterstützung zu. Gruppensprecherin Anni Solas: „Uns ist das Thema sehr wichtig. Und dieses Jahr ist Bundestagswahl, da wollen wir die Menschen für die UNICEF-Forderung gewinnen.“


Gemeinsam für Kinderrechte aktiv: Sozialsenatorin Rosenkötter und Mitglieder der UNICEF-Hochschulgruppe Bremen (Daniel Hahn, Ann-Christin Solas und Miski Mohamed).

Gemeinsam für Kinderrechte aktiv: Sozialsenatorin Rosenkötter und Mitglieder der UNICEF-Hochschulgruppe Bremen (Daniel Hahn, Ann-Christin Solas und Miski Mohamed).

Kontakt für die Medien:
Senatorin für Soziales, Peter Lohmann: Tel. 0421/361-6682
UNICEF-Hochschulgruppe Bremen, Ann-Christin Solas: Mobil 0151-11517479


[Foto: Pressestelle der Sozialsenatorin]