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Landesbeauftragte für Frauen lobt Mentoringprojekt "femina technica"

14.10.2002

Die Bremische Zentralstelle ZGF teilt mit:

Mit dem 11. Oktober wurde das Projekt zu Berufseinstieg und Karriereförderung für Frauen in Naturwissenschaft und Technik „femina technica“ an der Hochschule Bremen gestartet. Es ist ein Teilprojekt des Landesprogramms „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“ aller Hochschulen des Landes Bremen, für das sich die Bremer Landesbeauftragte für Frauen Ulrike Hauffe erfolgreich eingesetzt hat.

Ulrike Hauffe sieht in diesem weiteren Schritt der Umsetzung des Programms einen wichtigen Beitrag zur Steigerung des Frauenanteils an technischen und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen und zur Verbesserung der beruflichen Situation künftiger Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen. Hauffe: “Das Mentoring-Programm ´femina technica´ bringt Studentinnen und Absolventinnen der Hochschule in eine persönliche Beziehung mit erfolgreichen Frauen aus der Wirtschaft. Wir wissen um die positive Wirkung von Vorbildern und Beziehungen bei der Karriereförderung. Dies pflegen Männer seit langem erfolgreich als Seilschaften.“

Zu Beginn des Programms werden acht Mentoring-Tandems gebildet und wissenschaftlich begleitet.