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Wiedersehen in der heimlichen Markenhauptstadt

04.11.2003

BÜRGERMEISTER SCHERF EMPFÄNGT ERFOLGREICHE MANAGER, DEREN KARRIERESTART IN BREMEN WAR

Bremen ist an diesem Wochenende der Treffpunkt für viele Größen der Markenartikelindustrie, die ihre Karriere in der Hansestadt als Führungsnachwuchskraft bei Kraft Jacobs Suchard (heute Kraft Foods) gestartet haben. Die Verbundenheit zur Stadt an der Weser wie auch zum ehemaligen Unternehmen haben für die heutigen Manager nach wie vor eine hohe Anziehungs – Kraft.

Am 8. November 2003 findet in Bremen das Wiedersehenstreffen der Kraft Jacobs Suchard - Ehemaligen statt. Mehr als 150 heute leitender Führungspersönlichkeiten, die mittlerweile in namhaften Unternehmen in aller Welt tätig sind, treffen sich zum Auftakt der Veranstaltung im Bremer Rathause. Bürgermeister Henning Scherf als Gastgeber freut sich besonders, dass so viele interessante Karrieren ihren Ausgangspunkt in Bremen genommen haben und die herzliche Verbundenheit erfolgreicher Manager zu Bremen bis heute unvermindert anhält.

Zur Einstimmung auf den Abend wird Heiner Thorborg – Honorary President Harvard Club – zur Bedeutung von Netzwerken sprechen, die nicht nur im beruflichen Leben eine wichtige Rolle spielen. Michael Schellenberger – Geschäftsführer des Deutschen Fachverlages und Kenner der Lebensmittelindustrie wird sich in seinem Vortrag unter dem Thema „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mit der aktuellen Situation in der Lebensmittelindustrie und im deutschen Handel beschäftigen.

„Der Zuspruch für dieses Wiedersehenstreffen ist enorm“ so Norbert Richter, Vorstand der BremenConnection e.V. ehemaliger Kaffee – Marketingmanager bei Kraft und heute Vorstandsmitglied einer erfolgreichen Spirituosenfirma. „ Die Verbindung zu unserem alten Arbeitgeber und zur Stadt Bremen ist immer noch sehr stark und alle freuen sich darauf, wieder einmal hier zu sein – zumindest für ein Wochenende“.

Die Idee, KJS-Ehemalige, mit denen noch Kontakt, besteht zu einer Wiedersehensparty nach Bremen einzuladen, entstand bereits im Sommer 2002, natürlich in Bremen. Aus dieser Anregung entwickelte sich ein enges Netzwerk, das heute die Möglichkeit bietet, dauerhaft in Kontakt zu bleiben. Inzwischen wurde bereits ein eingetragener Verein gegründet, der sich BremenConnection nennt. Die Basis der BremenConnection ist die besondere emotionale Bindung durch die gemeinsame Assistentenzeit in den Jahren zwischen 1988 und 1998. Ziel des Vereins ist es, eine Kommunikationsplattform zur Pflege von Kontakten zu schaffen, soziales Engagement und Nachwuchsförderung zu betreiben und durch ein jährliches Treffen Verbundenheit zu Bremen zu zeigen.

Im Anschluss an das Treffen stehen im Internet unter www.bremenconnection.de weitere Informationen und Bildmaterial zur Verfügung.