21.11.2003
Innensenator Röwekamp: Nächster Schritt der Neuorganisation des Stadtamtes angepackt
Das Bremer Fundamt schließt zum Monatsende endgültig seine Pforten im Steintor-Viertel und zieht in die Stresemannstraße 48. Nachdem, wie bereits mitgeteilt, am 11. November am alten Standort (Auf der Kuhlen 1 A) die letzte Versteigerung von Fundsachen stattgefunden hat, steht nun der Umzug unmittelbar bevor: Aus diesem Grunde ist das Fundamt vom 24.11. bis 03.12.2003 für den Publikumsverkehr geschlossen. Stadtamt und Innenressort bitten die Bürger hierfür um Verständnis. Fundgegenstände können während dieser Zeit wie bisher in den Polizeirevieren abgegeben werden.
Ab Donnerstag, dem 4. Dezember 2003 ist das Fundamt am neuen Standort Stresemannstraße 48 wieder unter den üblichen Telefon-Nummern 361-10080 oder -10081 zu erreichen.
Die bisherigen Öffnungszeiten gelten weiterhin (Mo. 8.00 – 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr, Di.,Do.,Fr., 8.00 – 12.00 Uhr, mittwochs geschlossen).
Zum neuen Standort weißt das Stadtamt noch auf die gesonderte Zuwegung hin: Ins Fundamt gelangen die Bürger nicht über den Haupteingang in der Stresemannstraße, sondern über die Zufahrt um die Ecke an der Steubenstraße (Einfahrt zum Stadtamts-Parkplatz kurz vor der Eisenbahnunterführung).
„Nach dem erfolgreichen Umzug der Einbürgerungsbehörde in die neuen Räume in der Stresemannnstraße Anfang November packen wir jetzt den nächsten Schritt der Neuorganisation des Stadtamtes an“, erklärte der Senator für Inneres und Sport, Thomas Röwekamp. „Damit bündeln wir nach und nach immer mehr Aufgaben des Stadtamtes an einem Ort.“
Das neu zu beziehende Gebäude am Standort Stresemannstraße wird mit modern gestalteten Lager- und Büroräumen sowie – für die immer noch große Zahl von Fundfahrrädern – mit einer modernen Hebe- und Transportanlage ausgestattet. Dies ermöglicht den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und den Kunden einen besseren und leichteren Zugang zu den Fundsachen.