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Die Senatorin für Kinder und Bildung

Hochschule Bremen verzeichnet wieder starken Zuwachs

16.08.2002

Die Hochschule Bremen teilt mit:
22,4 Prozent mehr Studienplatz-Bewerbungen als Vorjahr
Jahrelanger Aufwärtsrend konnte weiter gesteigert werden

Die aktuellen Bewerberzahlen für ein Studium zum Wintersemester 2002/2003 sprechen eine deutliche Sprache: die Hochschule Bremen ist attraktiver denn je. 8.244 junge Menschen bewarben sich um einen Platz unter den 38 Studiengängen. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs um 1.461 Studienplatz-Bewerbungen bzw. 22,4 Prozent. Die Hochschule Bremen konnte damit den Aufwärtstrend der letzten Jahre weiter steigern. Da die meisten Studiengänge einer Zulassungsbeschränkung unterliegen, können sich nur etwa 1.500 Bewerber und Bewerberinnen über einen Studienplatz an der Hochschule Bremen freuen.


Zum WS 2001/2002 lagen 6.783 Studienplatz-Bewerbungen vor gegenüber 6.000 im WS 2000/2001; das Jahr davor lag die Zahl bei 4.400 Bewerbungen. Die am stärksten nachgefragten Studiengänge (Zulassungszahl in Klammern): Betriebswirtschaft: 993 (161), Soziale Arbeit: 958 (106), Tourismusmanagement: 922 (32), Betriebswirtschaft / Int. Management: 649 (47), Freizeitwissenschaft: 523 (36), Medieninformatik: 456 (30).


Ein Blick auf die Bewerberzahlen bezogen auf die einzelnen Studiengänge zeigt, dass der starke Zuwachs sich nicht auf wenige Studienangebote konzentriert, sondern sowohl bei den neuen als auch bei den "etablierten" Studiengängen festzustellen ist. - Einige Beispiele: der neue Studiengang "Steuer- und Wirtschaftsrecht" konnte trotz kurzer Vorlaufzeit aus dem Stand 56 Bewerbungen verbuchen. "Politikmanagement", eingeführt zum WS 2001/2002, verzeichnet 212 Bewerbungen gegenüber 57 im Vorjahr. Auch ältere Studienangebote weisen zum Teil deutliche Zuwächse auf (Vorjahreswert in Klammern): Architektur: 117 Bewerbungen (93), Management im Handel: 120 (99), Elektrotechnik: 215 (142), Technische Informatik: 256 (200), Maschinenbau: 297 (250), Mikrosystemtechnik: 42 (23), Schiffbau und Meerestechnik: 66 (46).