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Die Senatorin für Kinder und Bildung

Kuratorium der "Deutschen Schulsportstiftung - Jugend trainiert" in Bremen


15.09.2000

Am 18.9.2000 findet in Bremen die konstituierende Kuratoriumssitzung der "Deutschen Schulsportstiftung - Jugend trainiert" statt. Den Vorsitz hat Senator Willi Lemke, Präsident der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland.

Die Stiftung wurde am 1.2.1999 durch die Kultusministerkonferenz (KMK) gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Schulsports außerhalb der Unterrichtszeit. Sie fördert ins-besondere den Bundeswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ und sie will weitere Talent-sichtungswettbewerbe auf Landes- und Bundesebene durchführen. Außerdem sollen mo-dellhafte Sportprojekte an Schulen gefördert werden, die nicht zum normalen Unterrichtspro-gramm gehören.

Zu den Förderern gehören Kellogg (Deutschland) GmbH, Coca-Cola-GmbH Essen, Meister-marken-GmbH Bremen, s'Cool SPORTS GmbH, Deutsche Bahn AG und die Gauselmann-AG Espelkamp.

Für die Mitwirkung im Kuratorium haben namhafte Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Wirtschaft zugesagt. Am 18.9.2000 werden in Bremen u.a. anwesend sein:

  • Minister a.D. Mayer-Vorfelder, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes,
  • Staatssekretär Dr. Lemme, Vorsitzender der Kommission Sport der Kultusministerkonferenz,
  • Staatsminister a.D. Friedrich Bohl,
  • Bernd Wilhelm, Mitglied des Aufsichtsrates von Kellogg (Deutschland) GmbH,
  • Julius Beucher MdB, Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Bundestages.

Mitglieder des Kuratoriums sind außerdem:

  • Staatsministerin Monika Hohlmeier, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus,
  • Dr. Bodo Richter, Staatssekretär Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt,
  • Bundesminister a.D. Dr. Klaus Kinkel,
  • Prof. Dr. Helmut Digel, Präsident des Deutschen Leichtathletikverbandes
  • Prof. Walther Tröger, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland

Das Kuratorium befasst sich während der Sitzung in Bremen mit dem Geschäftsbericht 1999, wählt den Vorstand der Stiftung und berät die Finanzierung des Förderplanes ab 2000.